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Kontakt
Stiftung Albert-Schweitzer-Kinderdorf Waldenburg
Wolfgang Bartole,
Mitglied des Stiftungsvorstandes
Margarete-Gutöhrlein-Str. 21
74638 Waldenburg
Tel: 07942/9180-0
Fax: 07942/9180-50
E-Mail: info[at]albert-schweitzer-kinderdorf.de
Spendenkonto
Kontoinhaber: Stiftung Albert-Schweitzer-Kinderdorf Waldenburg
IBAN: DE42600501010008711937
BIC: SOLADEST600
Bank: BW-Bank
Stiftung Albert-Schweitzer-Kinderdorf Waldenburg
Stiftungszweck
Kindern eine Perspektive sichern. Dieses Ziel hat sich die gemeinnützige Stiftung Albert-Schweitzer-Kinderdorf Waldenburg gesetzt. Sie können sicher sein: Auch Sie helfen Kindern und Familien, indem Sie die Stiftung unterstützen.
Es gibt viele Wege, dies zu tun, etwa durch:
- eine eigene Stiftung unter dem Dach der Stiftung Albert-Schweitzer-Kinderdorf Waldenburg. Ihr Stiftungsvermögen wird vom Geld der Dachstiftung getrennt verwaltet und nur gemäß Ihrer Satzung verwendet. Eine solche Stiftung ist ab einem Startkapital von 25.000 Euro möglich
- eine Zustiftung, bei der Ihr Beitrag in das Vermögen der Stiftung Albert-Schweitzer-Kinderdorf Waldenburg einfließt. Deren finanzielle Basis verbreitert sich dadurch dauerhaft
- eine Schenkung; deren Eckpunkte legen Sie in einem Schenkungsvertrag fest
- eine Spende in beliebiger Höhe, auch Zuwendung genannt
- eine testamentarische Verfügung, indem Sie die Stiftung durch eine Erbschaft oder ein Vermächtnis stärken
Kurzbeschreibung
Eine engagierte Frau schreibt Geschichte Margarete Gutöhrlein aus Schwäbisch Hall will Ende der 1950er Jahre für schutzbedürftige Kinder ein Dorf aufbauen, das ihnen familiäre Geborgenheit gibt. Tief beeindruckt ist sie von der Ethik des berühmten Humanisten, Arztes und Theologen Albert Schweitzer. Sein Leitgedanke der Ehrfurcht vor dem Leben und seine gelebte Nächstenliebe werden Grundprinzipien der Kinderdorfarbeit.
Margarete Gutöhrlein gewinnt Schweitzer als Paten und Namensgeber des neuen Albert-Schweitzer-Kinderdorfes. Seit dem Bau der ersten Häuser sind annähernd 500 Kinder im Kinderdorf Waldenburg aufgewachsen. Der Kinderdorfverein folgt dem Prinzip der familiennahen Erziehung mit einem Hauselternpaar. Dahinter steht die Überzeugung, dass eine "Mutter" und ein "Vater" für die Entwicklung der aufgenommenen Kinder wichtig und förderlich sind.
Heute bringt mindestens ein Elternteil eine sozial- oder heilpädagogische Ausbildung mit. Der Kinderdorfverein war und ist in der Region Impulsgeber vieler neuer Hilfsangebote für Kinder und Familien.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Flyer.